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Trivia for
Star Burst - Last Contact (1996-2003)
 
  • Irgendwann stellte sich heraus, daß Claudia zu wenig Zeit für umfangreiche Dreharbeiten hatte und ihre Rolle als Counselor Mounty deshalb gekürzt werden mußte. Nur waren leider zu dem Zeitpunkt schon einige Szenen des A-Teams (Außenteams) in der Schule gedreht, so daß der einzige Ausweg war, sie im Gefecht mit den Rotisseranern im Klassenzimmer zu verwunden und auf der Krankenstation verschwinden zu lassen.
  • Der Film spielt zwar im Spätsommer/Herbst; einige Szenen mußten jedoch im Winter gedreht werden, wie z.B. die Szene, in der die Crew die Außentür der Pausenhalle nicht aufkriegt, so daß uns Johanna heute noch in den Ohren liegt damit, wie kalt ihre Arme doch in dem dünnen Arztkittel geworden wären.
  • Bei der Vorbereitung des einzigen aufwendigeren Spezialeffektes (nicht zu verwechseln mit visuellem Effekt), des Umfallens von Dodo, nachdem sie vor die Tür der Pausenhalle tritt, haben wir die hintere Pausenhallentür komplett ausgehebelt, als wir versuchten, mit einer der großen blauen Sport-Weichbodenmatten hindurchzukommen. Noch eine Woche danach sah man, daß die Tür lediglich durch um die Griffe gewickelten Draht zugehalten wurde...
  • Transporterraum / Film-Paradoxen: Diese 23-Sekunden-Szene im Transporterraum, wenn das A-Team hinunterbeamt, sind leider effekttechnisch nicht so gut geworden, wie wir uns gewünscht hatten. Das liegt vor allem am Ausgangsmaterial (die leichten Ungenauigkeiten in den Perspektiven sind praktisch unsichtbar): zum einen hatten wir von TNG nur extrem schlechte VHS-Aufnahmen (die im Original mit 30 Bildern pro Sekunde gefilmt wurden, eine Abtastung zu PAL mit 25 Bildern pro Sekunde [mit einer Technik namens 3:2-Pulldown] erfuhren, ausgetrahlt, empfangen, aufgenommen und dann erst in unseren Schnittrechner gespeist wurden), zum anderen hat unsere S-VHS-C Kamera – wie alle analogen und besonders nicht-profi Kameras – Farbschlieren bei der Aufnahme produziert: die Farbkanten sind nicht exakt, sondern schlieren etwas und fransen aus.

  • Fürs Keying tödlich, weil BlueBox-Effekte den Blauanteil rausfiltern, und so aus einer Kante, die eigentlich scharf sein sollte, einen weichen, flirrenden Übergang machen. Deshalb die Artefakte um Mounty, wenn sie durch die Tür kommt, die wir auch durch aufwendige Hand-Retouche per Einzelbild nicht richtig beheben konnten. Und zu allem Überfluß hatten wir noch nicht mal genügend TNG-Material, so daß wir haufenweise Leute wegretouchieren und kleine Einstellungsschnipsel in Endlosschleifen vorwärts und rückwärts hängen mußten, um die Bilder und Längen zu bekommen, die wir brauchten. Weil also alles von der Qualität des Quellmaterials abhängt, kommt ein Paradoxon zustande, wie es fürs Filmemachen typisch ist: schlechte Speizaleffekte sind weit arbeitsintensiver als Gute.
  • Last Minute-Änderung: aus Verständnisgründen wurde ganz zum Schluß noch beschlossen, Us Stimme mit Hall zu versehen, damit er auch ordentlich allmächtig wirkt, und die Rotisseraner grün zu machen, damit sie außerirdischer wirken. Die Animation der Masken um Gesichter und Hände der Rotis-Schauspieler war wohl eine der langweiligsten und ätzendsten Angelegenheiten der Post - immerhin etwa 30 Sekunden bei 25 Bildern pro Sekunde, macht 750 Einzelbilder, in denen man jeweils etwa 50 Maskenpunkte verschieben darf - macht etwa 35 000 Mausbewegungen und dauerte alles in allem etwa 27+ Arbeitsstunden.
  • Auch nett: der Inbegriff eines häßlichen, bösen Außerirdischen für Teens ist ein Außerirdischer mit akuter acne vulgaris. Naja, jetzt, wo die Rotis grün sind, fällt’s ja nicht mehr so auf...
  • StarTrek Trivia: die „Hintergründe“ für unsere Transporterraum-Szene stammen aus „Angriffsziel Erde / In den Händen der Borg“ und „Familienbegegnungen“
  • Virtual Sets (unsichtbar): Auf der Brücke ist ein einem der vorderen Pfeiler statt eines normalen Info-Paneels ein „Mr Coffee“ (vgl. Space Balls - bzw., auch wenn hierzulande nahezu unbekannt, die echten Mr-Coffee-Kaffeeautomaten) eingebaut, der eine dampfende Kaffeetasse als Piktogramm hat und Drei-Sterne-„Espresso“ ausgeben will. Was keiner lesen kann: die hintere linke Doppeltür auf der Brücke führen nicht, wie vermutet, zu einem Turbolift, sondern zu „Mr Restroom“. Die Turbolifte sind natürlich auch mit „Mr Turbolift“ beschriftet. Und wo wir grade dabei sind: Die Konsolen hinten auf der Brücke tragen die Namen: „Mr Info“ (Mission OPS), „Mr Magoo“ (Science I), „Mr Mechanic“ (Engineering), „Mr Radar“ (unbekannt, vermutl. Science II) und „Mrs Doubtfire“ (Environment).
  • Virtual Sets (unsichtbar): in diversen Räumen sind die Wände wenigsten zum Teil mit Paneelen verkleidet (Brücke, Gänge, Turbolifte). Auf diesen Paneelen sind kleine rote Schilder; das größere ist mit „Set Designed by: Ulf Groote, in Anlehnung an die originalen Star Trek TNG Sets“ beschriftet, die kleinere Variante mit „gespeichert als PANEELE_KLEIN.GIF“. Weil, was soll man schon für Zeugs auf solche Teile schreiben?

  •  
  • Virtual Sets: die Displays auf beiden vorderen Konsolen stammen aus dem DivX-Display-Archiv von LCARSCom.net. (Hoffe, Ihr seid uns nicht böse, daß wir sie verwendet haben ;)
  • Obwohl Aisha, der TricHunder, eigentlich Herrn Bode gehörte, mußte dieser, um als toter Rotisseraner-Anführer beschnüffelt zu werden, schon ein Stück Wurst in der Hand verbergen, damit Aisha überhaupt auch nur anstalten machte, auf ihn zuzulaufen. Der Hund schnüffelt also an seiner Hand!
  • Die Sprache der Rotisseraner setzt sich aus den manipulierten Originalstimmen der Darsteller, dem Raptorengeknurre aus Jurassic Park, einem Star Wars nachempfundenen Darth-Vader-Atmen, Alienstimmen aus Men in Black und Stargate sowie dem Zwitschern von Stefans Kanarienvogel zusammen.
  • die Stofftasche vor Rarl Kanseyers Platz trägt den Aufdruck Picard
  • Die Frage, ob die Form des gegnerischen Raumschiffs („WarDuck“, Betonung auf „Duck“) und der Name ihrer Betreiber („Rotisseraner“; allerdings nie: „Rôtisseraner“) in irgendeinem Zusammenhang stehen, kann mit „ja“ beantwortet werden.
  • Vernünftigerweise sollte man davon ausgehen, daß kein Invasionstrupp oder Exekutivkommando gleich welcher Rasse, auch nicht der Rotisseraner, nur zu dritt, mit falschem Lexikon, in schlechter Tarnung und mit nur einem (noch dazu fremdkulturellen) Disruptor bewaffnet ausrücken würde...
  • noch heute findet man sowohl auf der Filmklappe als auch auf diversen Phasern und Tricordern Spuren von Klingonen- und Androidensiff (sprich: Makeup) . An die vielen Waschgänge für die Uniformen gar nicht zu denken...

  • [Leider ging diese geschichtsträchtige Klappe bei einem Dreh von Ulf bei den Mikrobiologen der Uni München im Nymphenburger Schloß verloren, weil er sie an der Straßenbahnhaltestelle dort liegen ließ... der Idiot...]
  • Da wir aufgrund unserer Nebenjobs als Schüler gezwungen waren, massivst an freien Tagen (wie Elternsprechtagen oder mündlichen Abiturprüfungen) in der Schule zu drehen, konnte es schon mal passieren, daß diverse Lehrer und Abiturprüflinge in ihrer Mittagspause mit offenen Mündern einer entsetzlich peinlich berührten Klingonin in voller Montur und Maske hinterherstarrten, die von diversen anderen Crewmitgliedern mit gezückten Phasern eskortiert wurde; oder daß an einem Elternsprechtag Kerstin (immer noch als Klingonin maskiert) versuchte, die Erziehungsberechtigten zu beschwichtigen (»Bitte nicht erschrecken...«) und die eine Mutter nur ganz trocken meinte: »Jaja, ich weiß schon, Sie sind ein Klingone...«
  • Wegen eines Continuity-Aufnahme-Fehlers fehlten in der vorletzten Szene bei der Fahrt um den Captain herum Wuff und Shrott hinter den Konsolen und wir mußten sie nachher digital noch reinbauen
  • Der einzige Grund, warum Striker den Befehl für die letzte Salve auf die rotisseranische Warduck gibt und nicht der Captain (der dies eigentlich tun sollte), ist der, daß Domi schon immer mal diese dramatische Kamerafahrt auf ihn zu haben wollte, wenn der dann knurrt: »Feuer!«

  • [(vgl. auch: Star Trek – The Next Generation, Folge 113, Best Of Both Worlds, Teil 1, TC ~0:26:15). Außerdem ist doch der ganze Film, der vermutlich etwas drunter leidet, daß wir auch gerne einen echten StarTrek gemacht hätten, ein einziges „das wollten wir schon immer mal machen“.]
  • Man beachte Dr. Crunshers weiße Tennissocken (aber in fast jeder Einstellung ein anderes Paar).
  • Anmerkung des Regisserus aus dem von ihm selbst gezeichneten Storyboard: „Wurmloch, kein Spiegelei!!!“
  • Regieanweisungen, Teil II: Kerstins Regieanweisung für Tanjas Zeile: »... Ihren Kaffee, Sir. Gaanz heiß!«: »Denk einfach daran, wie Du mit George [ihrem damaligen Freund (Name geändert)] reden würdest!« Vom durchschlagenden Erfolg dieser unorthodoxen Regieführung kann sich jeder selbst überzeugen.
  • Regieanweisungen, Teil III: Aus dem Drehbuch, Quark zu Striker, „etwas väterlich, wie er das öfter gegenüber Striker ist“.
  • Wenn das A-Team sich darauf vorbereitet, den Klassenraum mit den Rotisseranern zu stürmen, rennen sie alle an der Kamera vorbei und wir hören den Rest der Befehle Strikers nur aus dem Off. Grund war lediglich, daß wir absolut keine Lust hatten, so spät am Tag noch eine kunstvoll in viele Einstellungen aufgelöste Szene zu drehen, was uns entgegen dieser Version (10 Minuten Drehzeit) wahrscheinlich mehrere Stunden gespart hat...

  • [Und diese Entscheidung wurde ganz unabhängig von Jäger des verlorenen Schatzes getroffen, wo Indiana Jones in einer Szene statt eines aufwendigen Peitschen- und Säbel-Duells den Bösewicht einfach erschießt, weil Harrison Ford an dem Tag Durchfall hatte.]

 
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