main details
 combined details
 full cast and crew
 company credits
 user comments
 external reviews
 awards & nominations
 plot summary
 memorable quotes
 trivia
 goofs
 soundtrack listing
 crazy credits
 alternate versions
 movie connections
 releases
 filming locations
 technical specs
 DVD details
 taglines
 trailers
 posters & banners
 photo gallery
 video clip(s)
 showtimes
 official site
 miscellaneous
 photographs
 sound clip(s)
 
Goofs for
Star Burst - Last Contact (1996-2003)
 
 
Crew oder Equipment sichtbar
  • Wenn das Außenteam nach den Rotisseranern sucht, geht Mounty gegen Ende der Sequenz vor Vitrinen vorbei. In diesen Virtinen spiegelt sich die halbe Silhouette von Herrn Bode. (Und Hansmann hat noch gefragt: »Is der da nich’ zu sehen?« und Ulf an der Kamera meinte: »Nä!«) Nur Sekunden später spiegelt sich übrigens die Kamera (bzw. das rote Aufnahmelicht vorne drauf) in einer Glasscheibe direkt vor ihr.
  • In der letzten Kampfszene, wenn Commander Striker den Feuerbefehl gibt, fällt der Schatten des Kameramikros auf seinem Gesicht.
  • Wenn der Captain nach dem Runterbeamen des A-Teams aus einer Tür auf einen Gang tritt, ist hinter ebenjener Tür noch ein schmaler Streifen „hinter-den-Kulissen“ inklusive eines Regiestuhls zu sehen. [Eigentlich ist dieser Goof gefakt, weil doch alles virtuelles Set ist, und wir auch den Regiestuhl erst am Computer reingesetzt haben.]
  • In der Unterhaltung Quark-Striker über die hyperschallgetriebene Zahnbürste spiegelt sich einmal am linken Bildrand ein Styro/Bounceboard in der Scheibe.
  • Wenn Striker hinfällt, nachdem er auf der Erde vor die Tür geknallt ist, ist noch kurz Ulfs Hand zu sehen, die Dominik ‚Hilfestellung' beim Hinfallen gab.
  • Wenn der Captain nach dem Enttarnen der Warduck dem Transporterraum befiehlt, "Strikers Gruppe" hochzubeamen, fällt der Schatten eines Blux-Box-haltenden Kartenständers auf das Vorderteil seines Uniformoberteils.
  • Bevor das Außenteam im Gebäude zur Suche ausschwärmt, ist in der Totale rechts unten ein Stromkabel zu sehen [SafeFrame].
  • A-Team Suche: wenn Wuff und Dodo sich treffen, läuft quer über den Boden ein Stromkabel; dicke Schlaufen davon links unten am Boden.
  • Wenn der Tric-Hunder "eine Spur entdeckt" ragt rechts unten am Boden ein Lichtstativbein ins Bild [SafeFrame].



Verdeckungs-/ Compositing-Fehler

  • Als Mounty den Transporterraum bertitt, ist links hinter O’Brien noch kurz ein Schatten zu sehen, der mal zu Riker gehörte
  • Ebenfalls im Transporterraum sind beim Schließen der Tür unter O’Briens Hand noch Reste von Riker zu sehen
  • Auch im Transporterraum, in der selben Einstellung, sind schemenhaft Umrisse von Riker dicht an O’Briens Nase auszumachen... vom Geordi-Schemen beim Schließen der Tür rechts neben Mounty und anschließend einem fast unsichtbaren Data-Nacken ganz zu schweigen
  • Immer noch Transporterraum: direkt vor dem Wegbeamen fehlt Striker vorübergehend ein Teil seiner Schuhspitze
  • Wenn Solo das Ausweichmanöver angeht, geht im Hintergrund rechts die Tür zu einem Turbolift auf und springt zwischendurch wieder zu.
  • Unzählbar: diverse weggekeyte Haarstrukturen, übriggebliebene flimmernde schattige Falten, Sprünge in den alten Beamen-Vorbereitungs-Clips, leichtes Rutschen der CG-Elemente in Bezug auf die Realelemente, nicht übereinstimmende Beleuchtungen in BlueBox-Szenen, sichtbare Kanten von Layermasken...



faktische Fehler

  • Alle im Vor- und Abspann erwähnten Firmen gibt es leider nicht (sollte nicht für das Quiz zählen)
  • Die Galileo-Raumsonde wird im September 2003 in den Jupiter stürzen, kann also nicht durch den Raum flitzen. (Die Produzenten geben zu, daß sie von keiner der Voyager-Sonden ein Modell hatten und deshalb auf die Galileo ausweichen mußten (für Infos über die derzeitige VIM [Voyager Interstellar Mission] siehe http://voyager.jpl.nasa.gov/). Allerdings könnten auch die beiden Voyagers in etwa 450 Jahren natürlich niemals die 7000 Lichtjahre zum Adlernebel fliegen: Voyager 1 hat im März 2002 eine Geschwindigkeit von etwa 3,6 AE pro Jahr [AE = astronomische Einheit, 149 597 870 km], etwa 17 km pro Sekunde. Somit bräuchte sie für die Distanz von 7000 Lj etwa 123 Millionen Jahre (7.000 J * 1 Lj / 3,6 AE = 7.000 J * 63.240 AE / 3,6 AE = 442.680.000 J * AE / 3,6 AE = 122.966.666,6 J [Kleine Sternenkunde: http://www.kn-online.de/htm/dauer/freizeit/sterne/lex/c-lexidx.html]). Außerdem hatte Galileo in der Realität eine nicht vollständig entfaltete Parabol-Hauptantenne, unsere Version hingegen nicht. Näheres unter http://www.jpl.nasa.gov/galileo/. Außerdem weisen wir der Vollständigkeit halber darauf hin, daß Voyager 1 zu Handlungssternzeit bereits in eine höhere Daseinsform übergegangen sind [vgl. Star Trek - The Motion Picture, näheres unter http://www.startrek.com/ - den Detail-Link suchse Dir selber raus].
  • Beim Wechsel von einem Holodeck-Programm zu einem anderen wird dabei die Matrix des Holodecks nicht sichtbar, wie beim Wechsel zu Mountys MountyInBlack-Programm gezeigt. Tatsächlich wurde dies nur gemacht, um dem Zusuchauer noch einmal bewußt zu machen, daß die Szene auf dem Holodeck spielt.
  • Komisch, daß Wuffs Sensoren nach der Ankunft bei der historischen Erde zwar „keine anderen Schiffe“ orten können, Dodo aber eine „Transporterspur“ von dem nicht zu ortenden Schiff auf den Planeten feststellen kann...
  • Entgegen der im Film aufgestellten Behauptung handelt es sich nach offiziellen Quellen nicht um ein Sportgymnasium. (Obwohl wir es ja nie die Verknüpfung zwischen Drehort und Anstaltsnahmen und Spielort ziehen...! Außerdem gab es ja mittlerweile einen Musik- statt eines Sport-LKs, und allein dieses Wunder reicht schon, das Thema vom Tisch zu bringen.)
  • Kein Getränkeautomat im Jahre 1998, in welches die Crew zurückversetzt wird, würde einen Becher Fleischbrühe, der auch noch ausdrücklich mit 70 Pf ausgezeichnet ist, ohne vorherigen Geldeinwurf hergeben, selbst wenn ein Commander Striker vor ihm steht!
  • Rotisseraner benutzen üblicherweise keine klingonischen Disruptoren, sie werden wohl eigene Waffen haben. Vermuten wir.
  • Das Schiff A.S.G. Down Under hat eine für die Sternenflotte der StarTrek-Föderation absolut atypische Registrierungsnummer (S.B.S. 1071-alpha). Und auch von der Yeti-Klasse hat im Sternenfolttenhauptquartier noch niemand etwas gehört... Andererseits... wir sind ja nicht im StarTrek-Universum... [Spekulation!, siehe dazu auch unten: Sternzeit]
  • Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß direkt nachdem die Warduck zum ersten mal die Down Under passiert hat, eine Meldung vom Sternenflottenhauptquartiert dazu vorliegt (wäre der Flug der Warduck bekannt gewesen, hätten die Systeme und Ryan nicht völlig unerwartet Alarm geschlagen). Noch viel unwahrscheinlicher ist es allerdings, daß das so intergalaktisch weit entfernte Sternenflottenkommando darüber hinaus noch genaue Kenntnis von Ausstattung und Ziel des rotisseranischen Schiffes hat („geheime Waffe“ und „Invasion der Erde“). Viel wahrscheinlicher wäre es gewesen, hätte die Down Under die Verfolgung der Warduck aufgenommen, weil letztere sich der Raumfahrt-Geschwindigkeitsüberschreitung schuldig gemacht hat.

  • [vgl. Star Trek TNG: „Force of Nature“, in der Folge wird eine (nachher größtenteils vernachlässigte) Geschwindigkeitsbeschränkung auf Warp 5 eingeführt, da die damaligen Warpantriebe gerade bei höheren Geschwindigkeiten scheinbar Schäden am Raum-Zeit-Gefüge verursachten. Zum Thema „was...“ und „wie schnell ist welcher Warp“ sowie Geschwindigkeitsbeschränkungen, Transwarp, Geschwindigkeiten >= Warp 10, und dem Eugene-Limit könnte man allerdings ganze Bücher schreiben... (siehe auch: http://www.geocities.com/Area51/Zone/3939/warp10.htm)]
  • Entgegen der gezeigten Version sollte sich eigentlich ein Android, der sich als Computer durch eine weit niedrigere Fehleranfälligkeit gegenüber Menschen auszeichnet, den Anforderungen eines simplen Phasergefechts wie im Klassenzimmer mit den Rotisseranern gewachsen zeigen und nicht wie Lt. Cmdr. Dodo andauernd daneben schießen und keinen einziegen Treffer erzielen.
  • Solange der Captain eines Schiffes nicht amtsunfähig ist oder des Amtes enthoben wurde und ein Stellvertreter sein Amt übernommen hat, hält der Captain die Befehlsgewalt auf dem Schiff. Striker verletzt dieses beim Befehl für den letzten Schuß auf die rotisseranische Warduck. [siehe auch: Trivia]
  • Die Sternzeit, die hinter Quark auf dem Schirm angezeigt wird, während Striker gerade wegen der „getarnten Rotisseraner“ ausrastet, ist definitiv falsch. Aber wer weiß schon, wie man StarTrek-Sternzeiten berechnet? (siehe auch: Fälschlicherweise als Fehler angesehen)
  • Noch ein Zeitfehler: wenn das A-Team im Schulgebäude sucht, ist in einer Einstellung mit Wuff, Crunsher und Mounty eine Uhr an der Wand zu sehen. Sie zeigt halb vier – daß aber um diese Zeit noch Unterricht (und zwar kein Sportunterricht) ist, ist nicht mal mit gutem Willen anzunehmen.



Continuity

  • Die Schreibweise von »SB FilmTeam« oder auch »SB Film-Team« oder auch »SB-FilmTeam« wechselt ständig
  • Trivial Pursuit-Szene am Anfang: Die vom Chefingenieur Shrott und Bordärztin Crunsher an Commander Dodo gestellten Fragen gehören in die Kategorien ‚Geschichte', ‚Wissenschaft & Technik' und nochmal ‚Geschichte', während Dodo nacheinander auf den Feldern ‚Wissenschaft & Technik', ‚Kunst & Literatur', und ‚Erdkunde' steht. Dafür bekommt sie von Leutenant Solo die für ihre Feldfarbe richtige Ecke.
  • Eigentlich sollte bei Ryans Wache noch den Bruchteil einer Sekunde die Brücke im Ruhezustand zu sehen sein, bevor der Sensorenalarm wegen der Rotisseraner losgeht. Tatsächlich leuchten die gelben Anzeigen an den Pfeilern aber schon von vorneherein.
  • Wenn Counselor Mounty das Mounty In Black-Programm aufruft, scheint vorher die Beleuchtung im Wohnzimmer in der Großaufnahme von Mounty gewechselt zu haben (liegt an der BlueBox-Beleuchtung und nachgedrehtem Hintergrund). Außerdem stimmt die Perspektive innerhalb der Überblendungseinstellung mal gar nicht.
  • Wuffs Haare liegen in egal welcher Einstellung nie gleich zu egal welcher vorherigen Einstellung.

  • In der vorletzten Szene auf der Brücke macht Lt. Cmdr. Wuff folgendes:
    In der ersten Einstellung steht sie still, beide Haarteile nach hinten gelegt.
    In der nächsten steht sie immer noch still, die linke Strähne hängt nun nach vorne.
    In der danach liegt diese immer noch so, aber Wuff tippt mittlerweile auf den Konsolen rum und in der letzten war sie aus versehen gar nicht mehr da und mußte (zusammen mit Shrott) im Computer ergänzt werden.
  • Wenn Mounty den Transporterraum betritt, sieht man kurz die Wände des Ganges davor. Ausgehend von der Annahme, daß alls Decks bzw. alle Korridore des Schiffs innenarchitektonisch analog eingerichtet sind, haben diese Wände die falsche Farbe und Form (die Gänge, wenn Captain Quark und Leutenant Solo auf Ensing Brand treffen, sind eindeutig kräftiger gelb-beige gefärbt).
  • Ebenso ist der Turbolift, den Ensign Brand auf der Brücke betritt, „falsch“ eingefärbt. Aber vielleicht ist das der Turbolift fürs Fußvolk. [Neue These, nachdem der Turbolift, den Dodo, Striker und der Captain beim Zusammenstellen des Außenteams betreten, dieselbe „falsche“ Farbe hat: die Turbolifte auf der rechten Brückeseite sind halt beiger als die auf der linken.]
  • Wenn Mounty und Striker die Transporterplattform hinaufsteigen, steht Striker links von Mounty. In der Einstellung davor, wenn Mounty zur Tür hereinkommt, steht er noch rechts von ihr. (Passierte uns wahrscheinlich deshalb, weil die Einstellung gespiegelt werden mußte und wir das beim Drehen nicht ausreichend bedacht haben - obwohl, achtet mal auf die Kommunikatoren, die stimmen!)
  • Immer noch Transporterraum: Nachdem Striker Mounty ihren Tricorder in die Hand gedrückt hat, gehen die beiden ab und O’Brien guckt ihnen hinterher. Nach dem Umschnitt ist sein Kopf allerdings wieder nach unten „gezuckt“
  • So zwar fast nicht zu sehen, aber trotzdem: Ab dem Zeitpunkt, an dem das A-Team mit dem TricHunder die Verfolgung der Rotisseranerspur aufnimmt, ist Mounty nicht mehr im Besitz eines Tricorders. (Wir hatten einen zu wenig, und die Erklärung, daß sie ihn vorher an Striker zurückgibt, wurde rausgeschnitten. Siehe auch: Fehler im Universum)
  • Die Rotisseraner benutzen im Klassenraum statt eines rotisseranisch-deutsch/deutsch-rotisseranischem Wörterbuch ein Englisch-deutsch/deutsch-englisches (die Requisite hatte es nicht mehr rechtzeitig zum Dreh geschafft, ein neues Cover zu gestalten).
  • Direkt bevor die Warduck sich enttarnt, ist der Stuhl von Solo irrtümlich leer; Sekunden später allerdings wieder besetzt [fällt wegen der Safe-Frame-Bereiche auf Fernsehern vermutlich nicht auf].
  • Bei der Anrede „Mr Solo“ von Striker während des Gefechts vor dem Befehl, das Ausweichmanöver zu fliegen, fehlt Shrott plötzlich hinten auf der Brücke für eine Einstellung lang. Dito, wenn der Captain kurz später „Feuer, Mrs Wuff!“ befiehlt (dabei fällt Striker um).
  • Wenn Striker Solo am Ende befiehlt, „Ausweichmanöver drei-sechs-neun-Strich-siebeneinhalb zu initiieren“ sitzt von einer Einstellung auf die andere plötzlich Crunsher rechts im Hintergrund [s. Safe-Frame]. Und erst nach dem Gefecht kommt sie [erneut] auf die Brücke.
  • Die Positionslichter der Down Under blinken in jeder Einstellung in minimal anderen Intervallen – aber immerhin morsen sie nicht die Namen unserer Hunde  [die PostProduction-Crew hat keine Hunde...]

  • [So geschehen in Star Trek: Last Contact: die Lichter an den Borg-Armaturen morsten u.a. auch die Namen der Hunde der Produzenten]



Anachronismen

  • Da der Film in der Zukunft spielt, sollten wir keine nachvollziehbaren Anachronismen eingebaut haben.
  • Und wenn doch, so ist das doch nichts, was sich nicht mit einer handfesten Paralleluniversen-anderer-Zeitstrang-Theorie aus dem Weg räumen könnte.
  • Zur Not läßt sich als Anachronismus auslegen, daß der Eindruck erweckt wird, die bis 1998 tätige Bundesregierung wäre bis mindestens 2021 im Amt geblieben. Dieser Eindruck ist allerdings subjektiv, es wird im Film so nie behauptet.



Fehler im Universum

  • Der ›Pangalaktische Donnergurgler‹ stammt von Douglas Adams, war bereits 1984 erfunden und gehört nicht ins Star Trek, sondern ins Anhalter-Universum. Außerdem: daß ein Mixgetränk etwa 450 Jahre (gerechnet ab Erscheinen des Anhalters) überliefert wird, erscheint eher unwahrscheinlich. Noch dazu, wenn der Planet, auf dem es erfunden wurde, einer Hyperraum-Umgehungsstraße weichen mußte...
  • O’Brien ist eindeutig auf dem falschen Schiff (außer, wir behaupten jetzt einfach, er wäre vorübergehend auf die Down Under versetzt worden – was wir allerdings nicht tun)



fälschlicherweise als Fehler angesehen

  • Sternzeit: Falsch ist, daß geglaubt wird, die Berechnung und Darstellung der Sternzeit sei richtig. In einem Star Burst-Universum, von dessen Existenz wir in dieser Szene noch ausgegangen sind (siehe auch letzten Punkt), wird die Sternzeit anders als im Star Trek-Universum berechnet. Allerdings scheinen die Sternzeiten bei Star Trek gewürfelt worden zu sein, während wir eine komplizierte, hochintelligente Umrechnungsformel aufgestellt haben. Leider haben wir den Zettel verloren.

  • [Falsch! Er ist wieder aufgetaucht! Siehe "Originaldokumente" auf der Hauptsite]
  • Jüngere Schüler des ASG könnten anmerken, daß das A-Team gar nicht an dieser Schule vor dem Getränkeautomaten steht, da der doch ganz anders aussieht. In Wahrheit eröffnete diese Szene allerdings die Dreharbeiten, und zwar im September 1997. Bei dem dargestellten Getränkeautomaten handelt es sich also um das in dem Jahr aktuelle Modell.
  • Eigentlich wäre die Tatsache, daß Striker auf dem Schulhof zu sprechen beginnt, bevor er überhaupt auf seinen Kommunikator getippt hat, ein Continuity-Fehler. Da wir – wie ein paar Filmsekunden später feststellbar – aber ohnehin darauf anspielen, daß in StarTrek recht beliebig mit dem auf-den-Kommunikator-tippen agiert wird (mit u.a. der Ausrede, daß es an Bord eines Schiffes nicht nötig ist, da es dort über die Bord-Intercom abgewickelt wird, aber die Leute es aus Trainingsgründen manchmal beibehalten), können wir diese Synchronisations-Diskrepanz getrost als gewollt hinstellen.
  • Am Ende der Szene, an deren Anfang Shrott seinen Schadensbericht abgeliefert hat, scheint er (in zwei Totalen der Brücke sichtbar) plötzlich zu fehlen. Seit wir die Segnungen des Sounddesign und -editing entdeckt haben, können wir aber jetzt auf die Tonspur verweisen, auf der man sich entfernende Schritte sowie eine Turbolifttür hören kann, die das Abgehen von Shrott von der Brücke signalisieren. Also: tadaa! Kein Continuity-Fehler mehr!
  • Falsch ist, anzunehmen, Lt. Harakiru Solo müßte sich auf der Brücke befinden, nachdem der Captain von U aus dem Turbolift geholt und auf die Brücke gebracht wird. Es stimmt zwar, daß der Captain beim Weggehen Solo die Brücke überlassen hat; wie wir aber im Korridor gesehen haben, nachdem der Captain aus dem Transporterraum kommt, hat Solo seinen Posten inzwischen verlassen. Wer währenddessen das Schiff steuert (außer dem Computer) ist eine andere Frage...
  • In der Szene am Getränkeautomaten trägt die Crew die Kommunikatoren nicht falsch herum, da sie trotz allem zur aus dem Star Trek-Universum bekannten Sternenflotte gehört. Folglich trägt die Crew in allen anderen Szenen die Kommunikatoren falsch herum :) [Dies ist uns allerdings erst später aufgefallen, nachdem wir festgestellt haben, daß wir gar kein von Star Trek unabhängiges Universum geschaffen haben, weil Wuff bei Ortung des Rotisseranerschiffs auf die Starfleet verweist – und wir nicht so sehr Freunde von irgendwelchen hanebüchenen und konstruierten Ausreden sind.]
 
© 2003 Dustcart Pictures. This content is NOT listed in and is in no way except the visual related to the Internet Movie Database Inc. It is a spoof.